Ich hasse Weihnachten. Ich glaube es gibt mit Silvester keinen schlimmeren Tag für mich. An diesem Tag kommt zum Vorschein, was alles in der Familie nicht passt. Wie kaputt unsere Familie wirklich schon ist.
Mein Bruder wünscht sich nichts sehnlicher als ein Weihnachtsfest zu 4. Stattdessen sitze ich hier bei meinem Vater und er bei meiner Mutter. Meine Mutter sagt zwar, dass sie sich freuen würde, wenn wir alle gemeinsam feiern würden, aber mein Vater möchte das nicht.
Mein Vater fängt dann an zu weinen und meint :" Du kannst Weihnachten gerne mit ihnen feiern, dann bin ich halt alleine wie immer." Damn. Mein Bruder meint, er hätte es aufgegeben ein schönes Weihnachten haben zu wollen, nur der Gedanke an Weihnachten, wie wir noch jünger waren, macht ihn überaus traurig.
Ich fühle mich einfach so machtlos und hilflos. Ich will doch nur, dass meine Familie zu Weihnachten irgendwie glücklich ist. Und wenn es nur zu Weihnachten ist. Aber Glück kann man nicht erzwingen.
Ein schönes Weihnachten kann man nicht erzwingen.
Es tut weh im Fernsehen all diese glücklichen Familien zu sehen, die gemeinsam Weihnachten feiern.
Es tut weh zu hören, dass meine Freundinnen mit Oma, Opa, Mama, Papa Onkel und was weiß ich mit wem noch aller Weihnachten feiert... Warum können sich andere geschiedene Eltern zusammen reißen und meine nicht einmal mit einander reden? Was hab ich falsch gemacht? -.-
Ich sehne mich nach einem familiären, traditionellen Weihnachten. Es ist mir so egal, was für Geschenke ich bekomme. Ich brauch eigentlich eh nichts. Mein Wunsch ist unbezahlbar und wird nicht erfüllt werden.
Montag, 24. Dezember 2012
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Bist du jetzt glücklich?
Jetzt wo ich nur mehr
weinend da sitze? Weinend bei dem Gedanken an meine Zukunft. Weinend bei dem
Gedanken an die Vergangenheit. Weinend bei dem Gedanken an die Gegenwart.
Weinend bei dem Gedanken an dich? Was hat es dir gebracht,
mir so oft weh zu tun? Was hat es dir gebracht, zwischendurch lieb zu mir zu
sein? War es eine Wohltuung für dich, mich strahlen zu sehen, bevor du meine
Welt wieder zum Einstürzen gebracht hast? Hat es dir wirklich solchen Spaß
bereitet, dass es meinen seelischen Tod wert war? Ich weiß, der seelische Tod
eines Wesens wie mir, ist nicht von überragender Bedeutung… Was bin ich schon?
Vielleicht ein bisschen mehr wie das Nichts. Doch ich bin dir weniger wert, als
ein Hauch Staub in unserer Wohnung. Denn dieser schien dir immer wichtiger zu
sein, als ich. Und wenn ich weinend im Zimmer lag, es gab wichtigere Dinge, als
sich um mich zu kümmern. Staubsaugen zum Beispiel. Fenster putzen. Du hast
behauptet, du hättest keine Kraft für mich gehabt. Du hast behauptet, du
hättest keine Zeit. Doch damit die Wohnung perfekt ausschaut, dafür hattest du
immer Zeit. Um mich anzuschreien, dass mein Zimmer nicht aufgeräumt ist, auch
dafür hattest du immer Zeit. Eigentlich hattest du immer für alles Zeit nur für
mich nicht. Wenn ich dann gefragt habe, warum du Zeit hast mit deinen
Freundinnen etwas zu machen, und aber keine um für mich da zu sein. Bekam ich
als Erklärung, dass du auch auf dich und dein Leben schauen müsstest. Als ob
ich kein Teil von deinem Leben gewesen wäre. Und jetzt? Jetzt sitze ich auch
noch da und weine um dich. Weine darum meine eigene Mutter verloren zu haben.
Dabei habe ich dich nicht erst jetzt verloren, wo du mich nicht mehr bei dir
haben willst. Ich habe dich schon viel früher verloren.
Dienstag, 18. Dezember 2012
Und jetzt?
Da sitze ich nun... Alleine und verlassen, weinend bei meinem Vater. Es musste soweit kommen... Denn mit mir kann man nicht zusammen leben. Ich habe mich bemüht. Wirklich bemüht eine gute Tochter zu sein. Vergeblich. Im Nachhinein gedacht hätte ich mir diese Mühe auch gleich sparen können. Wozu ich mir überhaupt noch Mühe gebe, weiß ich im Moment sowieso nicht. Ich verstehe so vieles im Moment nicht. Meine Mutter sagt, es ginge ihr besser, wenn ich nicht bei ihr bin. Denn ich mache sie krank. Hmm...okay... tut weh. Somit bin ich gegangen. Zu meinem Vater. Der freut sich sogar darüber (was mir ein Rätsel ist). Er sagt sein größtes Weihnachtsgeschenk wäre jetzt in Erfüllung gegangen... Ab jetzt werde es ihm wieder besser gehen. Was für eine Verantwortung jetzt auf mir lastet. Bin ich da, gehts ihm gut. Bin ich nicht da, gehts ihm nicht gut. Aber ja...irgendwie bleibt mir im Moment nicht viel mehr über, als eine Weile hier zu verweilen. So hart es klingt... und so sehr ich meine Mutter liebe... ich möchte nirgendwo sein, wo ich eigentlich unerwünscht bin. Meine Mutter möchte ja eigentlich Kontakt zu mir halten... Doch ich blocke im Moment total ab. Ich weiß nicht warum... Ich würde mich ja gerne mit ihr treffen... Aber irgendwie ist die Angst auch zu groß. Ich bin im Moment mehr als nur zerstört. Ich sitze in der Schule, denke nach und fange an zu weinen. Ich stehe beim Volleyballschülerligamatch da und fange an zu weinen. Meine Augen tun schon weh, sind geschwollen vom Ganzen weinen. Dieses verdammte Weinen. So lange konnte ich es unterdrücke und jetzt? Jetzt geht gar nichts mehr. Ich bin müde. Müde von der Anstrengung meinen Gefühlen gewachsen zu sein. Müde vom Nachdenken und vom Weinen. Müde vom dahin leben.
Ich weiß nicht wie es weiter gehen wird.
Ich weiß nicht wie es weiter gehen wird.
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Wo ist das Puzzleteil?
Das Leben ist wie ein Puzzle. Man setzt immer ein neues Stück ein um die Vollkommenheit zu erreichen. Und an manchen Tagen glaubt man, man sei fertig. Man freut sich endlich das lang ersehnte Ziel erreicht zu haben. Doch das Puzzle ist so groß, hat so viele Teile, dass man es nicht überblicken kann. Und kaum freut man sich das Puzzle vollendet zu haben, steht man auf, sieht es von oben und realisiert, dass noch Teile fehlen. Wichtige Teile. Und das sind die Momente im Leben an denen man zu zweifeln beginnt.
Man beginnt zu zweifeln, ob man sich jemals über etwas WIRKLICHES gefreut hat... oder ob alles nur Illusion war?
Es war ein komischer Tag gestern. Eigentlich ein ziemlich positiver Tag. Ich war topmotiviert zu leben, habe gelacht wie schon lange nicht mehr, Tränen gelacht. Hab mich ganz und gar auf das konzentrieren können, was ich gerade vorgehabt habe. Bin dann mit einer Freundin gemeinsam, die den selben Heimweg hat, nach Hause gefahren... Und dann steige ich aus dem Bus aus. Stehe alleine bei der Haltestelle. Es ist dunkel. Kein Auto fährt vorbei. Es schneit. Und plötzlich überkommt mich so ein Gefühl der Unvollkommenheit, der Einsamkeit. Obwohl der Tag doch wirklich vollkommen war. Und so stand ich da und begann zu weinen... Aber wieso fühle ich mich so einsam und verloren, sobald ich alleine bin? Ich weiß doch trotzdem, rational gedacht, dass wieder ein Moment kommen wird, wo jemand neben mir steht und mich zum Lachen bringt...
Warum kann ich mich nicht selbst zum Lachen bringen, sondern nur zum Weinen?
Während andere mir sagen, dass ich eigentlich gut ausschaue, sehe ich mich als Bestie. Ich schaue in den Spiegel und sehe einen der hässlichsten Menschen, die man sich nur vorstellen kann. Vielleicht ist genau das das Problem? Andere können mir das Gefühl vermitteln, dass sie mich mögen. In diesen Momenten sehe ich mich nicht. Kaum erblicke ich mich, kommt die Erkenntnis, dass man jemanden wie mich nicht mögen kann... Und all die Mühe der anderen war umsonst. Ich selbst kann mir nicht das Gefühl gebe mich zu mögen, somit ist es für mich auch nicht vorstellbar, dass andere mich wirklich mögen könnten.
Und dann kämpfe ich den ganzen Tag um das Gefühl zu haben gemocht zu werden. Und es gelingt mir. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich wieder alleine da stehe. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Menschen, die mir an den Lippen gehangen sind, die mir zugehört haben, die mich zum Lachen gebracht habe, die ich zum Lachen gebracht habe wieder weg sind. Das ist der Moment an dem ich aufstehe und das Puzzle von oben betrachte... und obwohl ich dachte, dass der Tag perfekt war, und das Puzzle fertig, erkenne ich wieder Macken und Löcher. Mutwillig zerstöre ich das ganze Puzzle. Denn wozu habe ich den ganzen Tag gearbeitet, wenn man es letztendlich doch nicht fertig kriegen kann?
Man beginnt zu zweifeln, ob man sich jemals über etwas WIRKLICHES gefreut hat... oder ob alles nur Illusion war?
Es war ein komischer Tag gestern. Eigentlich ein ziemlich positiver Tag. Ich war topmotiviert zu leben, habe gelacht wie schon lange nicht mehr, Tränen gelacht. Hab mich ganz und gar auf das konzentrieren können, was ich gerade vorgehabt habe. Bin dann mit einer Freundin gemeinsam, die den selben Heimweg hat, nach Hause gefahren... Und dann steige ich aus dem Bus aus. Stehe alleine bei der Haltestelle. Es ist dunkel. Kein Auto fährt vorbei. Es schneit. Und plötzlich überkommt mich so ein Gefühl der Unvollkommenheit, der Einsamkeit. Obwohl der Tag doch wirklich vollkommen war. Und so stand ich da und begann zu weinen... Aber wieso fühle ich mich so einsam und verloren, sobald ich alleine bin? Ich weiß doch trotzdem, rational gedacht, dass wieder ein Moment kommen wird, wo jemand neben mir steht und mich zum Lachen bringt...
Warum kann ich mich nicht selbst zum Lachen bringen, sondern nur zum Weinen?
Während andere mir sagen, dass ich eigentlich gut ausschaue, sehe ich mich als Bestie. Ich schaue in den Spiegel und sehe einen der hässlichsten Menschen, die man sich nur vorstellen kann. Vielleicht ist genau das das Problem? Andere können mir das Gefühl vermitteln, dass sie mich mögen. In diesen Momenten sehe ich mich nicht. Kaum erblicke ich mich, kommt die Erkenntnis, dass man jemanden wie mich nicht mögen kann... Und all die Mühe der anderen war umsonst. Ich selbst kann mir nicht das Gefühl gebe mich zu mögen, somit ist es für mich auch nicht vorstellbar, dass andere mich wirklich mögen könnten.
Und dann kämpfe ich den ganzen Tag um das Gefühl zu haben gemocht zu werden. Und es gelingt mir. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich wieder alleine da stehe. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Menschen, die mir an den Lippen gehangen sind, die mir zugehört haben, die mich zum Lachen gebracht habe, die ich zum Lachen gebracht habe wieder weg sind. Das ist der Moment an dem ich aufstehe und das Puzzle von oben betrachte... und obwohl ich dachte, dass der Tag perfekt war, und das Puzzle fertig, erkenne ich wieder Macken und Löcher. Mutwillig zerstöre ich das ganze Puzzle. Denn wozu habe ich den ganzen Tag gearbeitet, wenn man es letztendlich doch nicht fertig kriegen kann?
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Irgendwo zwischen Leben und Tod.
Irgendwo zwischen Leben und Tod schwebe ich im Moment. Mein Körper lebt. Definitiv. Ich blute, ich atme.. mein zerbrochenes Herz schlägt auch. Doch mein Denken bezieht sich nicht aufs Leben, es beschäftigt sich nur mehr mit dem Tod.
"Ich möchte die alte Astrid wieder, die Astrid von früher, die war perfekt.",- die Worte meiner Mutter.
Doch daran bin ich zu Grunde gegangen. Stets auf heile Welt spielen, nie irgendwelche Wut raus lassen oder gar zu geben, dass man wütend ist. Nie traurig sein. Klassenbeste. Klassensprecherin. Schulsprecherin. Tennismeisterschaften. Klavierstunden. Tanzstunden. Ja ich arbeitete hart um perfekt zu wirken. Doch das war nicht ich. Das war ein Scheinbild, das ich erstellt hatte um geliebt zu werden. Und nun geht meine größte Angst in Erfüllung. So wie ich jetzt bin... so werde ich nicht geliebt. Nicht von meiner Mutter. NIcht von meinem Vater. Selbst meinem Bruder werde ich zu viel. Ich will doch auch, dass ich wieder wunschlos glücklich bin, oder zumindest die Kraft aufbringen kann um so zu tun. Ich tu das nicht ihnen zum Fleiß. Ich tu das, weil es nicht anders geht... Meine Gedanken kann ich nicht steuern. Oft meine Taten auch nicht. Und ich mache das doch nicht, weil es mir so große Freude bereitet. Ich tue das, weil ich manchmal ohnmächtig bin. Ohnmächtig gegenüber mir selbst. Ich würde mir doch nur wünschen, ein bisschen Unterstützung zu bekommen. Wobei, es muss nicht einmal Unterstützung sein... Es würde reichen nicht alles zu verschlimmern.
Ich habe es eingesehen, dass ich die schlimmste Tochter bin, die man sich vorstellen kann. Während meine Mutter perfekt war. Wie oft bekomme ich zu hören, wie toll sie doch war. Wie toll sie doch ist und dass niemand das erreichen kann, was sie geschafft hat. Okai ich aktzeptiere es... Ich bin nicht so wie sie es gerne hätte. Egal was ich tue. Doch wenn eine Tochter es nicht schafft, so zu sein, dass die eigene Mutter sie annehmen kann. Hat sie dann ein Recht zu leben? Hat es dann überhaupt einen Sinn zu leben? Wenn die eigene Mutter einen nicht so nehmen kann wie man ist... Wer soll es dann tun? Ich bestrafe mich dafür, dass ich so bin wie ich bin. Ich bestrafe mich für meine Gedanken, für meine Worte, für die Worte, die ich nicht ausgesprochen habe. Ich renne...renne bis ich fast zusammen breche. Egal wie kalt. Ich trinke maximal ein Glas am Tag, egal wie groß der Durst. Essen tu ich im Moment hauptsächlich das, was mir nicht schmeckt. Mehr habe ich nicht verdient. Wenns nach mir ginge, würde ich ja gar nichts mehr essen... aber das lassen meine Freundinnen nicht zu. Die letzten 2 Nächte habe ich am Boden geschlafen, bei offenem Fenster. Denn Wärme und ein bequemes Bett... Das habe ich nicht verdient. Dementsprechend müde bin ich jetzt. Aber das ist schon okai so. Weil glücklich sein? Ich glaube nicht, dass das fair wäre. Meine Mutter ist unglücklich wegen mir... das wäre nicht ok, wenn ich dann trotzdem glücklich bin. Ich schaue in den Spiegel und es ist ein Schock für mich. Ich sehe mich, mit dem leeren, traurigen Blick. Die Mundwinkel nach unten, die Augen zugeschwollen vom Weinen... Ich probiere zu lächeln. Doch es wirkt für mich nicht echt. Sehe ich da wirklich mich? So will ich nicht sein. Mein Blick fällt von meinen Gesichtszügen zu meinem Aussehen. So wie ich aussehe? Kein Wunder, dass meine Mutter mich nicht annimmt. Ich höre meine Gedanken... so einen Menschen kann man nicht gern haben... Ich kann es doch auch nicht.
"Ich möchte die alte Astrid wieder, die Astrid von früher, die war perfekt.",- die Worte meiner Mutter.
Doch daran bin ich zu Grunde gegangen. Stets auf heile Welt spielen, nie irgendwelche Wut raus lassen oder gar zu geben, dass man wütend ist. Nie traurig sein. Klassenbeste. Klassensprecherin. Schulsprecherin. Tennismeisterschaften. Klavierstunden. Tanzstunden. Ja ich arbeitete hart um perfekt zu wirken. Doch das war nicht ich. Das war ein Scheinbild, das ich erstellt hatte um geliebt zu werden. Und nun geht meine größte Angst in Erfüllung. So wie ich jetzt bin... so werde ich nicht geliebt. Nicht von meiner Mutter. NIcht von meinem Vater. Selbst meinem Bruder werde ich zu viel. Ich will doch auch, dass ich wieder wunschlos glücklich bin, oder zumindest die Kraft aufbringen kann um so zu tun. Ich tu das nicht ihnen zum Fleiß. Ich tu das, weil es nicht anders geht... Meine Gedanken kann ich nicht steuern. Oft meine Taten auch nicht. Und ich mache das doch nicht, weil es mir so große Freude bereitet. Ich tue das, weil ich manchmal ohnmächtig bin. Ohnmächtig gegenüber mir selbst. Ich würde mir doch nur wünschen, ein bisschen Unterstützung zu bekommen. Wobei, es muss nicht einmal Unterstützung sein... Es würde reichen nicht alles zu verschlimmern.
Ich habe es eingesehen, dass ich die schlimmste Tochter bin, die man sich vorstellen kann. Während meine Mutter perfekt war. Wie oft bekomme ich zu hören, wie toll sie doch war. Wie toll sie doch ist und dass niemand das erreichen kann, was sie geschafft hat. Okai ich aktzeptiere es... Ich bin nicht so wie sie es gerne hätte. Egal was ich tue. Doch wenn eine Tochter es nicht schafft, so zu sein, dass die eigene Mutter sie annehmen kann. Hat sie dann ein Recht zu leben? Hat es dann überhaupt einen Sinn zu leben? Wenn die eigene Mutter einen nicht so nehmen kann wie man ist... Wer soll es dann tun? Ich bestrafe mich dafür, dass ich so bin wie ich bin. Ich bestrafe mich für meine Gedanken, für meine Worte, für die Worte, die ich nicht ausgesprochen habe. Ich renne...renne bis ich fast zusammen breche. Egal wie kalt. Ich trinke maximal ein Glas am Tag, egal wie groß der Durst. Essen tu ich im Moment hauptsächlich das, was mir nicht schmeckt. Mehr habe ich nicht verdient. Wenns nach mir ginge, würde ich ja gar nichts mehr essen... aber das lassen meine Freundinnen nicht zu. Die letzten 2 Nächte habe ich am Boden geschlafen, bei offenem Fenster. Denn Wärme und ein bequemes Bett... Das habe ich nicht verdient. Dementsprechend müde bin ich jetzt. Aber das ist schon okai so. Weil glücklich sein? Ich glaube nicht, dass das fair wäre. Meine Mutter ist unglücklich wegen mir... das wäre nicht ok, wenn ich dann trotzdem glücklich bin. Ich schaue in den Spiegel und es ist ein Schock für mich. Ich sehe mich, mit dem leeren, traurigen Blick. Die Mundwinkel nach unten, die Augen zugeschwollen vom Weinen... Ich probiere zu lächeln. Doch es wirkt für mich nicht echt. Sehe ich da wirklich mich? So will ich nicht sein. Mein Blick fällt von meinen Gesichtszügen zu meinem Aussehen. So wie ich aussehe? Kein Wunder, dass meine Mutter mich nicht annimmt. Ich höre meine Gedanken... so einen Menschen kann man nicht gern haben... Ich kann es doch auch nicht.
Sonntag, 2. Dezember 2012
Zerstört mich nur. Ist ok. Solange es euch gut geht!
Einen Menschen wie mir ans Herz zu wachsen ist unglaublich einfach. Einen Menschen wie mich zu verletzen und zerstören noch viel einfacher. Ein Mensch wie ich verzeiht und verzeiht ständig aufs neue. Immer den selben Menschen und lässt sie wieder so nahe an sich ran. Ein Teufelskreis zwischen lachen und weinen. Freude und Trauer.
Wie lange habe ich gebraucht um zu verstehen, dass mein Bild genauso stimmen kann, wie das eines anderen? Wie lange habe ich gebraucht um zu äußern was mich stört, aus Angst man könnte es mir nicht glauben, dass es so war? Wie lange habe ich keine Gefühle, kein gar nichts gezeigt? Und jetzt? Wo ich anfange es zu tun? Jetzt gehe ich zu Grunde. Denn meine größte Angst ist in Erfüllung gegangen. Man glaubt mir nicht obwohl ich die Wahrheit sage. Ich sage einer mir sehr nahe stehenden Leherin, was die Psychiaterin mir gesagt hat. Und warum ich wechseln werde. Und als Antwort bekomme ich: "Das kann so nicht stimmen." Und wenn ich dann meine dass es okai ist wenn sie wieder glaubt alles lege an mir kommt, dass das meine typische Reaktion sei und dass ich zu weit gehe. Verdammt wozu kämpfe ich noch? Wozu wirklich? Für jeden Schritt brauche ich unglaublich viel Kraft. Und sobald ich diesen Schritt geschafft habe realisiere ich, dass knapp hinter mir ein tiefes, tiefes Loch ist und dann werde ich hinein geschubst. Dort liege ich dann, bis die Personen, die mich hinein geschubst haben wieder raus holen. Es tut so weh, wenn die jenigen Personen die einem weh tun, zugleich die jenigen sind die man so gerne hat, die einem an anderen Tagen helfen. Ich bekomme keine Wärme mehr. Ich habe das Gefühl gleich zu erfrieren. Mir ist so unglaublich kalt. Ich probiere tatsächlich mir Dinge zu überlegen, die in den letzten Tagen nett waren. Mir fällt nichts ein. Ich hab den halben Tag nur geheult, und wenn ich nicht geheult habe, habe ich geschnitten und wenn ich weder geschnitten noch geheult habe, bin ich grinsend und komplett fröhlich wirkend vor den anderen herum gesprungen. Heute? Heute habe ich bisher durchgehend geheult. Letzte Nacht? 2 Stunden Schlaf... Sonst? Nur geheult. Ich probiere wirklich nach vorne zu schauen. Aber ich sehe nichts in der Zukunft. Meine Mutter hat mir gestern mit ziemlich guten Argumenten erklärt, dass ich nie einen Mann haben werde, nie Kinder. Ärztin kann ich auch nicht werden. Wenn all meine Träume nicht in Erfüllung gehen werden? Ich im Moment allen nur zur Last falle. Mir sowieso niemand glaubt. Wozu kämpfe ich dann noch? Ich weiß es wirklich nicht mehr.
Wie lange habe ich gebraucht um zu verstehen, dass mein Bild genauso stimmen kann, wie das eines anderen? Wie lange habe ich gebraucht um zu äußern was mich stört, aus Angst man könnte es mir nicht glauben, dass es so war? Wie lange habe ich keine Gefühle, kein gar nichts gezeigt? Und jetzt? Wo ich anfange es zu tun? Jetzt gehe ich zu Grunde. Denn meine größte Angst ist in Erfüllung gegangen. Man glaubt mir nicht obwohl ich die Wahrheit sage. Ich sage einer mir sehr nahe stehenden Leherin, was die Psychiaterin mir gesagt hat. Und warum ich wechseln werde. Und als Antwort bekomme ich: "Das kann so nicht stimmen." Und wenn ich dann meine dass es okai ist wenn sie wieder glaubt alles lege an mir kommt, dass das meine typische Reaktion sei und dass ich zu weit gehe. Verdammt wozu kämpfe ich noch? Wozu wirklich? Für jeden Schritt brauche ich unglaublich viel Kraft. Und sobald ich diesen Schritt geschafft habe realisiere ich, dass knapp hinter mir ein tiefes, tiefes Loch ist und dann werde ich hinein geschubst. Dort liege ich dann, bis die Personen, die mich hinein geschubst haben wieder raus holen. Es tut so weh, wenn die jenigen Personen die einem weh tun, zugleich die jenigen sind die man so gerne hat, die einem an anderen Tagen helfen. Ich bekomme keine Wärme mehr. Ich habe das Gefühl gleich zu erfrieren. Mir ist so unglaublich kalt. Ich probiere tatsächlich mir Dinge zu überlegen, die in den letzten Tagen nett waren. Mir fällt nichts ein. Ich hab den halben Tag nur geheult, und wenn ich nicht geheult habe, habe ich geschnitten und wenn ich weder geschnitten noch geheult habe, bin ich grinsend und komplett fröhlich wirkend vor den anderen herum gesprungen. Heute? Heute habe ich bisher durchgehend geheult. Letzte Nacht? 2 Stunden Schlaf... Sonst? Nur geheult. Ich probiere wirklich nach vorne zu schauen. Aber ich sehe nichts in der Zukunft. Meine Mutter hat mir gestern mit ziemlich guten Argumenten erklärt, dass ich nie einen Mann haben werde, nie Kinder. Ärztin kann ich auch nicht werden. Wenn all meine Träume nicht in Erfüllung gehen werden? Ich im Moment allen nur zur Last falle. Mir sowieso niemand glaubt. Wozu kämpfe ich dann noch? Ich weiß es wirklich nicht mehr.
Holy shit.
Freundschaften schließen ist anstrengend. Sie aufrecht zu erhalten noch viel anstrengender. Sie zu verlieren ganz einfach. Sie verloren zu haben am anstrengensten. Es ist anstrengend zu zuschauen wie das Leben von nahe liegenden Personen den Bach runter geht. Und noch anstrengender ist es wenn man selbst die Ursache dafür ist.
Das letzte was ich tue bevor ich einschlafe? Ich weine, weine aus Verzweiflung und tiefster Traurigkeit, ich umarme meine Wärmeflasche damit ich mich nicht ganz so einsam fühle... Es wärmt irgendwie auch innerlich. Das erste was ich tue wenn ich aufwache? Ich weine, weine weil ich wieder aufgewacht bin.
Die letzten Tage waren einfach nur mies. So richtig, richtig mies. So schlecht ging es mir schon lange nicht mehr. Die pure Verzweiflung wütet in mir. Gestern haben 2 Freundinnen von mir probiert sich das Leben zu nehmen. Bei beiden war es knapp. Eine musste reanimiert werden. Mit den Medikamenten die ich auch bekomme. Von denen ich rund 50 Stück zu Hause hab. Was bedeutet das für mich? Es bedeutet, dass sich meine Gedanken ab nun in eine ganz andere Richtung entwickeln. Bisher stand immer nur das WIE im Vordergrund. Wie mache ich das ohne, dass es wieder nur zu einem Versuch wird. Jetzt habe ich die Lösung ständig vor mir liegen. Es eröffnet mir einfach Tore, die lieber verschlossen geblieben wären. Nachdem ich die eine Freundin, die mir ziemlich nahe steht im Krankenhaus besucht habe, habe ich zufällig am Weg nach Hause eine andere Freundin von mir getroffen. Sie fragte weshalb ich so Leichenblass ausschaue und ob alles ok sei. Ich bejate. Klar! Was soll schon sein! Sagte ich. Sie glaubte mir nicht ganz und hat gemeint sie will nicht, dass ich jetzt alleine zu Hause bin und schleppte mich zum Adventmarkt in dem Ort wo ich wohne. Dort traf ich einen Fußballkollegen von meinem Bruder der mir erzählte, dass sich mein Bruder heute beim Trampolinspringen verletzt hätte und sich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte den Schock meines Lebens. Es waren die schlimmsten Stunden meines Lebens, bis ich erfuhr, dass er sich "nur" das Bein gebrochen hatte, und dieser Fußballkamarade zur Melodramatik neigte.
Wenn das nur alles gewesen wäre. Tags zuvor hatte ich mich mit meinen Freundinnen gestritten. Also mit meinen engsten Freundinnen. Warum? Weil ich sagte, dass ich es satt hätte wie Porzellan behandelt zu werden. Ich fühle mich durch diese Glasbehandlung einfach abgestoßen. Mir wurden letztendlich Dinge an den Kopf geworfen, die trafen. "Wir brauchen nun mal manchmal Abstand von dir, weil man bei dir immer voll aufpassen muss was man sagt!" Es kommen ständig solche Doppelbotschaften, die ich nicht verstehe. Sag uns wenn dich etwas stört, tu nicht immer so als ob nichts wäre, und wenn ich das aber tue, kommt der Vorwurf ich würde doch nur streiten wollen. Ich bin dabei meine Freundinnen zu verlieren. Alle. Alle gehen auf Distanz zu mir, selbst meine beste Freundin. Und ich verstehe sie ja, wenn sie auf Distanz sind, und ich mir tatsächlich das Leben nehmen sollte, dann tut es ihnen nicht so weh. Aber mir tut es dafür im Jetzt umso mehr weh, zu realisieren, dass sie mich nicht behandeln, wie sie sich untereinander behandeln. Ihre Blicke haben sich verändert. Ich bin misstrauischer geworden. Früher haben sie mir gesagt wenn sie etwas gestört hat. Das tun sie jetzt nicht mehr aus Angst ich könnte mir etwas antun. Somit weiß ich aber nie ob ich etwas richtig oder falsch gemacht habe. Es war einfach zu viel für mich. Dieser Tag war viel zu viel von allen Seiten. Somit ging ich nach Hause und schnitt mich. Schnitt mich extensiv, hätte wahrscheinlich genäht werden müssen. Es ging mir ein Stück besser. Ich darf mich heute nicht umbringen. Das Datum ist doch schon längst gesetzt. Ich war überzeugt davon, dass der Tag nicht mehr schlimmer werden könnte. Falsch gedacht. Meine Mutter kam Heim und schrie mich an. Warum? Sie hatte wieder Rasierklingen von mir gefunden und ich wollte ihr nicht meine Arme zeigen. Sie fragte womit sie eine Tochter wie mich verdient hätte. Sie machte mir zum Vorwurf, dass ich viel zu anstrengend für sie sei und dass sie es einfach nicht mehr mit mir aushielte. Sie sei einfach überfordert mit mir. Komplett und ganz und gar überfordert. Das tut weh. Mein Bruder bat sie darum mich doch nicht so anzuschreien, da dies die Situation nicht verbessern würde doch sie antwortete "Wenn ich schreie geht es mir danach besser!". Wie es mir dabei geht, scheint nicht sonderlich von Bedeutung zu sein. Ich konnte mich gestern dann zusammen reißen, mir nicht groß zu Schaden. Ich habe einfach auf mein Datum hin geblickt. Nichts spontanes mehr. Ich weinte, ich weinte mich in den Schlaf. Ein paar Stunden später wachte ich auf und hörte meine Mutter weinen. Sie weinte wieder wegen mir. Sie erklärte ihrer Mutter was für schreckliche Kinder sie doch hätte und dass sie einfach nicht mehr kann. Und schon wieder weinte ich. Ich weinte weil ich wieder aufgewacht war. Ich weinte weil ich eine Überforderung war. Ich weinte, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Und so sitze ich nun da und weine. Spüre mein Herz schmerzen, einen unglaublichen Druck auf der Brust. Wie? Verdammt wie soll ich die Energie her kriegen? Die Energie um jeden einzelnen Tag zu überleben?
Das letzte was ich tue bevor ich einschlafe? Ich weine, weine aus Verzweiflung und tiefster Traurigkeit, ich umarme meine Wärmeflasche damit ich mich nicht ganz so einsam fühle... Es wärmt irgendwie auch innerlich. Das erste was ich tue wenn ich aufwache? Ich weine, weine weil ich wieder aufgewacht bin.
Die letzten Tage waren einfach nur mies. So richtig, richtig mies. So schlecht ging es mir schon lange nicht mehr. Die pure Verzweiflung wütet in mir. Gestern haben 2 Freundinnen von mir probiert sich das Leben zu nehmen. Bei beiden war es knapp. Eine musste reanimiert werden. Mit den Medikamenten die ich auch bekomme. Von denen ich rund 50 Stück zu Hause hab. Was bedeutet das für mich? Es bedeutet, dass sich meine Gedanken ab nun in eine ganz andere Richtung entwickeln. Bisher stand immer nur das WIE im Vordergrund. Wie mache ich das ohne, dass es wieder nur zu einem Versuch wird. Jetzt habe ich die Lösung ständig vor mir liegen. Es eröffnet mir einfach Tore, die lieber verschlossen geblieben wären. Nachdem ich die eine Freundin, die mir ziemlich nahe steht im Krankenhaus besucht habe, habe ich zufällig am Weg nach Hause eine andere Freundin von mir getroffen. Sie fragte weshalb ich so Leichenblass ausschaue und ob alles ok sei. Ich bejate. Klar! Was soll schon sein! Sagte ich. Sie glaubte mir nicht ganz und hat gemeint sie will nicht, dass ich jetzt alleine zu Hause bin und schleppte mich zum Adventmarkt in dem Ort wo ich wohne. Dort traf ich einen Fußballkollegen von meinem Bruder der mir erzählte, dass sich mein Bruder heute beim Trampolinspringen verletzt hätte und sich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte den Schock meines Lebens. Es waren die schlimmsten Stunden meines Lebens, bis ich erfuhr, dass er sich "nur" das Bein gebrochen hatte, und dieser Fußballkamarade zur Melodramatik neigte.
Wenn das nur alles gewesen wäre. Tags zuvor hatte ich mich mit meinen Freundinnen gestritten. Also mit meinen engsten Freundinnen. Warum? Weil ich sagte, dass ich es satt hätte wie Porzellan behandelt zu werden. Ich fühle mich durch diese Glasbehandlung einfach abgestoßen. Mir wurden letztendlich Dinge an den Kopf geworfen, die trafen. "Wir brauchen nun mal manchmal Abstand von dir, weil man bei dir immer voll aufpassen muss was man sagt!" Es kommen ständig solche Doppelbotschaften, die ich nicht verstehe. Sag uns wenn dich etwas stört, tu nicht immer so als ob nichts wäre, und wenn ich das aber tue, kommt der Vorwurf ich würde doch nur streiten wollen. Ich bin dabei meine Freundinnen zu verlieren. Alle. Alle gehen auf Distanz zu mir, selbst meine beste Freundin. Und ich verstehe sie ja, wenn sie auf Distanz sind, und ich mir tatsächlich das Leben nehmen sollte, dann tut es ihnen nicht so weh. Aber mir tut es dafür im Jetzt umso mehr weh, zu realisieren, dass sie mich nicht behandeln, wie sie sich untereinander behandeln. Ihre Blicke haben sich verändert. Ich bin misstrauischer geworden. Früher haben sie mir gesagt wenn sie etwas gestört hat. Das tun sie jetzt nicht mehr aus Angst ich könnte mir etwas antun. Somit weiß ich aber nie ob ich etwas richtig oder falsch gemacht habe. Es war einfach zu viel für mich. Dieser Tag war viel zu viel von allen Seiten. Somit ging ich nach Hause und schnitt mich. Schnitt mich extensiv, hätte wahrscheinlich genäht werden müssen. Es ging mir ein Stück besser. Ich darf mich heute nicht umbringen. Das Datum ist doch schon längst gesetzt. Ich war überzeugt davon, dass der Tag nicht mehr schlimmer werden könnte. Falsch gedacht. Meine Mutter kam Heim und schrie mich an. Warum? Sie hatte wieder Rasierklingen von mir gefunden und ich wollte ihr nicht meine Arme zeigen. Sie fragte womit sie eine Tochter wie mich verdient hätte. Sie machte mir zum Vorwurf, dass ich viel zu anstrengend für sie sei und dass sie es einfach nicht mehr mit mir aushielte. Sie sei einfach überfordert mit mir. Komplett und ganz und gar überfordert. Das tut weh. Mein Bruder bat sie darum mich doch nicht so anzuschreien, da dies die Situation nicht verbessern würde doch sie antwortete "Wenn ich schreie geht es mir danach besser!". Wie es mir dabei geht, scheint nicht sonderlich von Bedeutung zu sein. Ich konnte mich gestern dann zusammen reißen, mir nicht groß zu Schaden. Ich habe einfach auf mein Datum hin geblickt. Nichts spontanes mehr. Ich weinte, ich weinte mich in den Schlaf. Ein paar Stunden später wachte ich auf und hörte meine Mutter weinen. Sie weinte wieder wegen mir. Sie erklärte ihrer Mutter was für schreckliche Kinder sie doch hätte und dass sie einfach nicht mehr kann. Und schon wieder weinte ich. Ich weinte weil ich wieder aufgewacht war. Ich weinte weil ich eine Überforderung war. Ich weinte, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Und so sitze ich nun da und weine. Spüre mein Herz schmerzen, einen unglaublichen Druck auf der Brust. Wie? Verdammt wie soll ich die Energie her kriegen? Die Energie um jeden einzelnen Tag zu überleben?
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